Die Corona-Pandemie und der dadurch erforderlich gewordene Distanzunterricht stellen auch die ökonomische Bildung vor große, noch nie dagewesene Herausforderungen. Vielen Schulen fehlt es an entsprechender Ausstattung mit digitalen Endgeräten und technischer Infrastruktur sowie dringend benötigten mediendidaktischen Konzepten, die im Fachunterricht zielführend eingesetzt werden können.
Mit Best-Practice-Beispielen und konkreten Hilfestellungen für die Umsetzung im Unterricht schließt die gemeinsame bundesweite Digitalkonferenz von Joachim Herz Stiftung, Institut für Ökonomische Bildung Oldenburg, VÖBAS und Wirtschaftsphilologen Verband Bayern eine Lücke im derzeitigen Unterrichtsalltag.
Vom 20. bis zum 22. April 2021 werden unter dem Schwerpunktthema „Digital Lehren und Lernen in der ökonomischen Bildung“ fachspezifische Chancen des digitalen Lernens aufgezeigt. Neben der Paneldiskussion „Digital – genial – fatal“ zum Auftakt der Veranstaltung erwarten die Teilnehmenden täglich eine themenbezogene Keynote und vielfältige Workshops zu digitalen Tools wie Simulationen, Experimente und Materialdatenbanken mit interaktiven Anwendungen sowie Impulse für die Behandlung der Digitalisierung als Thema des Wirtschaftsunterrichts. Die Teilnahme ist kostenlos.
Mehr Informationen und Anmeldung unter https://hopin.com/events/digitalisierung-und-oekonomische-bildung